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Kreta - Foto - Blog

Impressionen vom Leben auf Kreta Teil 3

Dieser Blog möchte erzählen von besonderen Orten im Westen von Kreta,
dem Lifestyle, Kultur, Natur ohne viele Worte möglichst mit Tablet oder PC zu genießen.
Die folgenden Impressionen handeln zunächst vom Winter auf Kreta und all seinen Facetten, dann vom Wechsel in den Frühling mit seinen Licht- und Farbenspielen.
Reaktionen und Anfragen sind immer willkommen.
E-Mail: martin2schulz(at)web.de

Lasithi-Hochebene
Teil 1 Moni Vidianis

Mehr in der Mitte von Kreta ist die fruchtbare Lasithi-Hochebene in 830 m Höhe zu finden, die landschaftlich einzigartig und sehenswert ist. Im Norden befindet sich das unscheinbare Kloster Moni-Vidianis, eine neu belebte Kommunität in einer von tiefem Grün umgebenen Idylle und einem liebevoll ausgestalteten Außengelände.

Lasithi-Hochebene
Teil 2 Zeus-Höhle

An der südlichen Seite befindet sich die berühmte idäische Höhle von Psychró, in der der junge Zeus von seiner Mutter Rea vor seinem mordlüsternen Vater Kronos versteckt und aufgezogen haben soll. Die Wiege des Zeus ist noch in einem der Höhlenwände zu erahnen.

Hochebene
Gious Kampos

Gious Kampos (griechisch: Γιούς Κάμπος) ist eine Hochebene im Amari-Tal und liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 750 m. in der Nähe der Dörfer Kissos und Gerakari. Dieses Plateau ist ein einziges Eldorado für den geneigten Botaniker und Naturfotografen. Neben anderen endemischen Pflanzen ist dort eine rote Wildtulpe Tulipa doerfleri sowie einige Wildorchideen zu finden. Dieser wilde botanische Garten mit seinen sanften Kontrasten und satten Farben lädt ein zum Wandern oder Verweilen und ist absolut jeden Besuch wert.

Akra Moures

Eine Rundwanderung an der Südküste führte von Akrogiali über die Halbinsel Akra Moures im weiten Bogen an den Überresten der alten Siedlung Phoinix nach Loutro und auf kurzem Weg zurück am Turkiko Kastro vorbei. Das Farbenspiel des Lybischen Meeres ist subjektiv das schönste in dieser Region und fotografisch nur unvollkommen darstellbar. Dazu ist die mythische Atmosphäre der alten Siedlungen so sehenswert wie das Fischerdorf Loutro in der Nebensaison.

Neo Chorio

Ein besonderes Dorf ist Neo Chorio. Es liegt 25 km südöstlich von Chania zwischen der Halbinsel Apokoronas mit seinen malerischen Stränden und den Lefka Ori, den weißen Bergen, die im Winter mit Schnee bedeckt sind. Die erste Siedlung geht auf spätminoischen Ursprung zurück, wurde bei den kretischen Razzien zerstört und später wieder neu aufgebaut, woraus sich der Name "Neues Dorf" ableitet.
Umgeben von dichtem Grün und zahlreichen Oliven- und Orangengärten bietet es eine Reihe von Motiven, die traditionell kretische Wohn- und Lebensart beschreiben. Dies ist der Anfang einer kleinen Sammlung erster Motive, die fortwährend ergänzt wird.

Rundwanderung zum
Preveli Strand

Von der Preveli Brücke ausgehend führt ein Rundwanderweg auf der Ostseite bis zum berühmten Preveli Strand und auf der Westseite der Schlucht wieder zurück zur Preveli Brücke. Diese acht Kilometer lange Tour über zum Teil anspruchsvolle Wegabschnitte ist im Frühjahr mindestens so beeindruckend und voller atemberaubender Motive wie Europas meist begangene Samariaschlucht. Von berauschender Schönheit und voller Düfte ist der wilde botanische Garten auf den Anhöhen im Osten mit diversen wilden Orchideen und im Westen die steilen Hänge und tiefen Perspektiven, dass der Strand mit seinem einzigartigen Palmenwald beinahe in den Hintergrund gerät.
Ein kleines YouTube-Video versucht einen Eindruck zu vermitteln: 

Marina Neas Choras

Im Westen Chanias lässt sich in einer unscheinbaren Bucht abseits der touristischen Magnete der Fischereihafen Marina Neas Choras finden, der kaum eine Yacht beherbergt sondern vielmehr vom Geschäftstreiben echter Fischer geprägt ist. Gerade in der Winterzeit wie jetzt im Januar finden sich für den geneigten Fotografen eine Reihe maritimer Motive, die den besonderen Charme dieses Ortes beschreiben.

Bergweg bei Theriso

Unweit des Bergdorfes Theriso schlängelt sich ein Weg in die Lefka Ori von Westen her durch eine unberührte Berglandschaft mit einer grandiosen Aussicht  Nordkvon der Nordküste bis zu den von Neuschnee bedeckten Bergen.

Felsenkapelle
Agios Charalambous
und Amoudi Strand

An der Südwestküste unweit von Chora Sfakion liegt etwas versteckt die Felsenkapelle des Heiligen Charalambous an einem herausragend schönen Küstenabschnitt. Von dort ist fußläufig erreichbar ein nahezu unscheinbarer Strand, der Amoudi Beach, der es an romantischer Ursprünglichkeit nicht mangeln lässt.

Frühblüher

Anfang März wagen sich die ersten neuen Blüten aus den von den Wettern des Winters geschundenen Böden und lenken die Aufmerksamkeit der ersten Insekten auf sich. Eine erste Auswahl aus Garten und höher gelegenen Wanderwegen ist für den geneigten Interessenten hier ausgestellt.

Wanderung auf der
Rodopou Halbinsel

Von dem Dorf Rodopos aus führt eine Wanderung über zunächst unscheinbare Wirtschaftswege in Richtung Westen, bis sich die Landschaft zum Meer hin öffnet. So weit das Auge reicht weiß die nahezu unberührte Natur von der Nahaufnahme bis in die weiteste Ferne aufs intensivste einzunehmen.

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